Gehen der Allianz die Anlagemöglichkeiten verloren?
Zitat von Redaktion am 23. August 2016, 15:32 UhrKlassische Lebensversicherungen gehören nicht mehr zum Kerngeschäft der Allianz. Statt dessen kommen neue Produkte auf den Markt, an denen der Konzern prächtig verdient. Es bleibt Geld übrig. Und das will investiert sein. In Staatsanleihen möchte der Vorstand der Allianz AG, Wiesemann, das Geld nicht stecken, dafür beteiligt sich das Unternehmen an Projekten wie der Geldanlage in Parkuhren in Chicago oder investiert in den Londoner Abwasserkanal.
Klassische Lebensversicherungen gehören nicht mehr zum Kerngeschäft der Allianz. Statt dessen kommen neue Produkte auf den Markt, an denen der Konzern prächtig verdient. Es bleibt Geld übrig. Und das will investiert sein. In Staatsanleihen möchte der Vorstand der Allianz AG, Wiesemann, das Geld nicht stecken, dafür beteiligt sich das Unternehmen an Projekten wie der Geldanlage in Parkuhren in Chicago oder investiert in den Londoner Abwasserkanal.
Zitat von Julia Schulz am 23. August 2016, 15:55 UhrDie Allianz hatte schon immer Geld. Wohin sie ihr Geld steckt hangt von der zu erwartenden Rendite ab. Die Investments in Parkuhren oder den Londoner Abwasserkanal wären auf jeden Fall für den Kleinanleger nicht zu stemmen. Als Anleger frage ich mich aber, ob die Allianz nicht den Überblick verliert. Eine Rückbesinnung auf das Kerngeschäft wäre wohl anzuraten.
Die Allianz hatte schon immer Geld. Wohin sie ihr Geld steckt hangt von der zu erwartenden Rendite ab. Die Investments in Parkuhren oder den Londoner Abwasserkanal wären auf jeden Fall für den Kleinanleger nicht zu stemmen. Als Anleger frage ich mich aber, ob die Allianz nicht den Überblick verliert. Eine Rückbesinnung auf das Kerngeschäft wäre wohl anzuraten.