Meldungen wie diese lassen aufhorchen: Daimler führt in seiner US-Fabrik in Tuscaloosa, wo die M- und R-Klassen sowie GL-Modelle gebaut werden, zusätzliche Schichten ein. Und das Daimler-Management strotzt offenbar weiter vor Zuversicht:
[Read more…] about Einstellungsboom bei Daimler in den USADaimler murrt über Modell-Wettstreit
Es wäre eine Zeitenwende: Deutschlands Autoindustrie, gewöhnt daran, selbst den Takt der technischen Erneuerung mitzubestimmen, könnte plötzlich Druck von außen bekommen. Und zwar nicht von einem übermächtigen ausländischen Autokonkurrenten, sondern infolge der Findigkeit in anderen Branchen.
[Read more…] about Daimler murrt über Modell-WettstreitVielfach-Chairman „Sir John“ regelt sein Erbe
Auf der Insel gibt man einiges auf die britischen Corporate-Governance-Bestimmungen für Transparenz und Fairness. Doch auch dieses Regelwerk hat Schwächen, und die werden derzeit durch einen Menschen offengelegt, ja geradezu verkörpert. Sir John Peace – Johannes der Friedfertige – ist zum Feindbild der aktiven Aktionäre in London aufgestiegen. In Großbritannien nennen sie ihn schon den Serien-Chairman.
[Read more…] about Vielfach-Chairman „Sir John“ regelt sein Erbe„ThyssenKrupp muss das Stahlgeschäft in Frage stellen“
Frage: Herr Speich, der Ruhrgebietsriese ThyssenKrupp wankt. Dem Management ist zwar der Verkauf eines Stahl-Verlustbringers in den USA zum 27. Februar 2014 gelungen; die Ankündigung kam pünktlich vor der Hauptversammlung des Unternehmens im Januar 2014. Allerdings erhält ThyssenKrupp für seine Anlage im US-Bundesstaat Alabama umgerechnet gerade einmal 1,1 Milliarden Euro. Hat Konzernchef Heinrich Hiesinger das Werk verschleudert?
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